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Der Bronstein-Defekt

und andere Geschichten

Christoph Werner

"Ich stellte bald an mir selbst die Verführung durch Zählen und Auswerten fest und empfand die Wonne, Gesetzmäßigkeiten bei gewissen Massenerscheinungen festzustellen. Nichts war vor mir sicher. Als erstes machte ich mich über die Friedhöfe her..."

Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.

Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.

Ellen Schelbert

Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.

Die Gründungsmitglieder des „Kulturfabrik Hoyerswerda e.V." kommen aus der alternativen DDR-Jugendkulturarbeit. Auf der Suche nach Erweiterungsmöglichkeiten gründete sich 1994 der Verein mit dem Ziel, ein „Soziokulturelles Zentrum" für Hoyerswerda zu errichten.
Heute unterstützen den Verein 25 aktive und 53 Fördermitglieder aus allen sozialen Schichten und Berufsgruppen im Alter von 18 bis 76 Jahre.
Organisiert ist der Verein in der üblichen Struktur: Mitgliederversammlung, Vorstand, Geschäftsführer, die alle auf ehrenamtlicher Basis tätig sind.
Durch die Kulturraumförderung Sachsens und die Unterstützung der Stadt beschäftigt der Verein heute vier Festangestellte, einen Zivildienstleistenden, einen FSJ-ler sowie Praktikanten.

Seit 1996 betreut der Kulturfabrik e.V. die inhaltliche Arbeit des Soziokulturellen Zentrums, seit 2011 hat er darüber die freie Trägerschaft übernommen.

Tanzprojekt
Tanzprojekt

Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören:

  • Veranstaltungen und Projekte, 
  • kulturelle Kinder- und Jugendbildung,
  • Kurse, Workshops, Arbeitsgemeinschaften, 
  • Film- und Medienarbeit.

So erreichte das Zentrum jährlich mit etwa 500 Projekten und Angeboten ca. 35.000 Besucher.

Der Kulturfabrik e.V. ist zum verlässlichen Partner für die verschiedensten Initiativen und Einrichtungen geworden und hat längst im kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt seinen Platz gefunden.  Das Soziokulturelle Zentrum wird jährlich von über 40 Vereinen und Institutionen genutzt.

Das Zentrum hat sich mit ungewöhnlichen Projekten wie „Die Einheit beginnt zu zweit", dem deutschlandweiten Liedermachertreffen, dem KunstMarkt, dem Projekt „Eine Stadt tanzt" oder auch dem Jahresprojekt „Verwunschene Orte" (mit Bausteinen wie Die Malplatte, Braugassen-Theater, Picknickwiese) einen überregional guten Ruf erarbeitet. Neue Projekte wie "Nachdenken über H.", KunstLandStrich oder das Modellprojekt „Auf dem Weg zur Kulturschule" führen die erfolgreiche Arbeit fort.

Für die Arbeit erhielt das Zentrum zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2008 den Preis für bürgerschaftliches Engagement der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, den Sonderpreis im Heimatwettbewerb der sächsischen Staatsministerin für Soziales und 2009 den Generationspreis des Freistaates Sachsen oder den Preis „Verein des Jahres" 2010 des Ostdeutschen Sparkassenverbundes.

Bilder und Text: Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.

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